17 Dez
Weiteres Unentschieden zum Jahresabschluss
Zum Abschluss des Handballjahres 2024 spielte die ERSTE am Samstag gegen die SG Düren 1899.
11 Nov
Herren 1
HSG Oberbantenberg/Niederseßmar - Stolberger SV He1 22:30(11:14)
Stolberger SV stürmt „Den Knippen“ und schlägt Oberbantenberg souverän mit 30:22 (14:11)
Die Landesligahandballer aus Stolberg bleiben auch im 8. Saisonspiel ohne Punktverlust und konnten die HSG Oberbantenberg/Niederseßmar am Ende deutlich mit 30:22 in die Schranken weisen.
Nach verhaltener Startphase fand der Gast gut in die Partie und konnte sich bis zur 17. Minute auf 10:4 absetzen. Danach schaltete man einen Gang zurück, traf ungenaue Entscheidungen und war im Deckungszentrum zu nachlässig, so dass der Gastgeber zur Pause auf 14:11 heran kam. Weiterhin hatte der SSV bis dahin auch einige freie Chancen nicht genutzt, und so das klare Ergebnis schrumpfen lassen.
„Wir haben nicht gewechselt und dann irgendwann das Tempo gedrosselt. Trotzdem waren wir jederzeit Herr der Lage und immer fähig, die geeigneten Antworten auf die Bemühungen der Gastgeber zu finden", so SSV-Trainer Bernd Schellenbach zufrieden. Nach der Pause entwickelte sich bis zum 21:19 eine ausgeglichene Partie, bei der der Gast mit ruhiger und überlegter Spielweise den Abstand bis zum Time-Out in der 47. Minute konstant halten konnte. „Wir hatten bis dahin mit 6 Mann durchgespielt und auch ruhigere Phasen in unser Spiel eingebaut. Wir waren noch relativ frisch und wollten nun noch mal Vollgas gehen", beschreibt Schellenbach die Marschroute für den Rest der Partie. Ab diesem Zeitpunkt wiederholte der SSV seine starke Startphase und spielte mit einem 8:1-Sprint in 10 Minuten den Gastgeber an die Wand.
„Insgesamt bin ich sehr zufrieden, jedoch muss ich meinem Trainerkollegen widersprechen. An diesem Abend waren wir die bessere Mannschaft. Oberbantenberg hat unsere Abwehr 60 Minuten lang nicht verstanden. Dass sie dadurch einige Fehler produzieren und sich Würfe unter Bedrängnis nehmen müssen, ist ein Resultat einer beweglichen und taktisch disziplinierten Defensive mit mutiger Raumaufteilung. So blieb Luca Schrabe ohne Tor und der Rückraum agierte bis auf wenige Ausnahmen drucklos. Unserem Tempo und der Variabilität im Positionsspiel hatte der Gastgeber kaum etwas entgegenzusetzen und präsentierte nur wenige eigene und vorhersehbare Ideen", fasst Schellenbach das Spiel zusammen.
Doch nun heißt es sich wieder zu konzentrieren und den Fokus auf die nächste schwierige Aufgabe gegen den PSV Köln am 18.11.17 um 19:45 in eigener Halle zu legen, denn schließlich sind die Kölner, gemeinsam mit dem BTB, die hartnäckigsten Verfolger, gegen die man wieder eine starke Leistung abrufen muss, um die Tabellenführung zu verteidigen.
Stolberg: Kleinhöfer 7, K. Frauenrath 7, Schlotterhose 6, von der Stein 2, J. Frauenrath 8/2
17 Dez
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10 Dez
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04 Dez
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25 Nov
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18 Nov
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